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Koran 48.29 “ Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander.“
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S., eine Leserin unserer Website, die sich als “eine der vielen bekehrten Schwestern” identifiziert, begann ihre E-Mail an uns folgendermaßen:
Sehr geehrter Leser (einen Selam gebe ich nicht, ich grüße nur meine Moslembrüder und Schwestern mit dem Friedensgruß),...
Wir antworten ihr folgendermaßen:
Liebe S.,
Im ersten Satz, den du schreibst, sprichst du selbst schon einen der problematischsten Aspekte des Islam an, nämlich den Keil, den der Islam zwischen Moslems und Nicht-Moslems treibt. Seit du Moslemin bist, findest du es normal, dass du Nicht-Moslems diskriminiert, indem du ihnen keinen Frieden wünschst. Wir wünschen Dir in jedem Fall Frieden, auch wenn du eine andere Meinung hast. Wir beurteilen Menschen anhand ihrer guten Taten und nicht anhand der Ideologie, an die sie glauben oder nicht glauben.
Befolgt diese, vermutlich noch nicht lang bekehrte Moslemin, eine so genannte "extreme oder buchstabengetreue Version" des Islam? Begreift sie nichts davon und nimmt sie Dinge aus ihrem Kontext? Beschäftigt sie sich mit Salafisten? Hat sie den Islam falsch verstanden und hat der Islam wohl ein großes Maß an Respekt vor Nicht-Moslems. Stellt sie den Islam in ein schlechtes Licht, indem sie falsche Informationen verbreitet? Ist sie vielleicht eine Vertreterin des Zionismus?
Sehen wir uns einmal an, was Mohammed, das große Vorbild von S., über das Grüßen von Nicht-Moslems zu sagen hatte! Die folgende Überlieferung von Muslim, Buch 26, Nummer 5389 lüftet einen Teil des Schleiers:
Abu Huraira hat überliefert, dass Allahs Gesandter (der Friede sei mit ihm) sagte: Grüße die Juden und die Christen nicht, bevor sie dich grüßen und wenn du einem von ihnen auf der Straße begegnest, verpflichte ihn, am schmalsten Teil der Straße zu gehen.
In Nachfolge von Mohammed weigert sich S., uns Frieden zu wünschen und als guter Lehrling des Islam sagt sie uns das auch noch mitten ins Gesicht. Sie sagt “Ich habe mich in den Islam vertieft” und es stellt sich in der Tat heraus, dass sie dabei ist, eine echte Moslemin zu werden. Wir hoffen, dass sie uns mit ihrem Kamel nicht von der Straße drängt, wenn wir auf unserem Fahrrad vorbeikommen. Hoffentlich hat sie die zweite Hälfte der Hadith noch nicht zu lesen bekommen!
Wie gesagt ist eines der problematischen Elemente des Islam die strikte Unterteilung der Menschheit in Moslems und Nicht-Moslems. Die Ungläubigen werden im Koran unaufhörlich zur Hölle gewünscht, in den unterschiedlichsten Formulierungen. Nun ist der Koran an sich schon ein Buch, in dem einige Themen endlos wiederholt werden. Beim Thema "Ungläubige" ist dies wohl extrem. Das Wort "Ungläubige" kommt in der niederländischen Übersetzung, auf die wir hier verweisen, 260 Mal vor, meistens in Kombination mit einer Verwünschung. In unserer multikulturellen Gesellschaft impliziert dies, dass Moslems, die den Koran befolgen, nicht geneigt sein werden, ihren Kindern zu erlauben, Nicht-Moslems zu heiraten. Es entstehen also zwei Parallelgesellschaften, statt dass sich Moslem-Immigranten mit der lokalen Bevölkerung vermengen. Natürlich betrachten viele Moslems Nicht-Moslems als gleichwertig, aber dies steht dann im Widerspruch zu den Vorschriften des Korans. Derartige Moslems weichen vom Islam ab.
Dass der Koran nicht sehr nett zu Andersgläubigen ist und zu Hass, Diskriminierung und Segregation aufruft, zeigen folgende Verse:
3.28. Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen - und wer das tut, hat nichts mit Allah -, es sei denn, daß ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet. Allah warnt euch vor Seiner Strafe, und zu Allah ist die Heimkehr.
Der Koran-Kommentar von Ibn Kathir über Vers 3.28 gibt an, dass “außer wenn du dich sorgfältig vor ihnen hütest” bedeutet, dass du Freundschaft zeigen kannst, wenn du denkst, ansonsten in eine schwierige Situation zu geraten, aber dass “der gute Moslem den Ungläubigen zulächelt, während sein Herz sie verflucht”.
4.144. O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?
5.51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.
5.82 Du wirst sicherlich finden, daß unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: «Wir sind Christen», den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies, weil unter ihnen Gottesgelehrte und Mönche sind und weil sie nicht hoffärtig sind.
8.21 Und seid nicht wie jene, die sprechen: «Wir hören», und doch hören sie nicht.
8.55. Wahrlich, die schlimmsten Tiere vor Allah sind jene, die undankbar sind. Darum wollen sie nicht glauben.
Da das Rezitieren des Korans einen integralen Bestandteil der fünf täglichen Gebete darstellt, wiederholt der gläubige Moslem eine ganze Liste hassträchtiger Verse immer aufs Neue - tagein, tagaus. Auf der anderen Seite können wir uns schwer vorstellen, dass in einem christlichen Gottesdienst folgender Text rezitiert wird:
Brüder und Schwestern, freundet euch nicht mit Moslems an. Sie sind miteinander befreundet. Und wer sie zum Freund nimmt, ist in der Tat einer von ihnen. Fürwahr, Gott führt das übertretende Volk nicht.
Was für einen Christen in einem Land wie Belgien, das eine christliche Tradition hat, als krimineller Tatbestand betrachtet wird, ist für einen Moslem "mainstream", eine normale Sache. Er kann in Belgien im 21. Jahrhundert unter der Maske der Religionsfreiheit ungestört die Verse aus dem Koran aufsagen, die zu Hass und Diskriminierung von Andersgläubigen aufrufen.
Ein Vers, den ein praktizierender Moslem pro Jahr mindestens 6205 Mal aufsagt und der Teil der Eröffnungssure (soerat al fatiha), dem ersten Kapitel des Koran, ist, lautet folgendermaßen:
1.7. Führe uns auf den geraden Weg. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Mißfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind.
Die Gelehrten sind sich darüber einig, dass Allah über die Juden spricht, wenn er sagt “auf die der Zorn [von Allah] gefallen ist” und dass es die Christen sind, die als “Irrende” bezeichnet werden.
Dass der Zorn Allahs auf die Juden gefallen ist, weil sie Mohammed nicht als Propheten anerkannt haben, steht auch in folgendem Koranvers:
2.90. Übel ist das, wofür sie ihre Seelen verkauft haben: daß sie verwerfen sollten, was Allah offenbart hat, aus Wut, weil Allah Seine Huld herabsendet auf wen immer Seiner Diener, der Ihm gefällt. So luden sie (auf sich) Zorn über Zorn; und eine demütigende Strafe wartet der Ungläubigen.
Die Christen sind dann wieder dadurch vom rechten Pfad abgekommen, dass sie Jesus eine göttliche Natur zuerkannt haben. Gemäß Vers 5.72 kommen Sie deshalb direkt in die Hölle:
5.72. Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen: «Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria», während der Messias doch (selbst) gesagt hat: «O ihr Kinder Israels, betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.» Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem hat Allah den Himmel verwehrt, und das Feuer wird seine Wohnstatt sein. Und die Frevler sollen keine Helfer finden.
Wer heute derartige Aussagen über Moslems machen und diese endlos wiederholen würde, wird über das CGKR vom belgischen Staat wegen dem Aufrufen zu Hass, Rassismus und Diskriminierung angeklagt.
Nun ist es so, dass bei der Entstehung des Islam alle großen Weltreligionen schon mindestens 500 Jahre bestanden. Mohammed hatte Kontakte mit den Vertretern einiger dieser Religionen, wie beispielsweise Juden und Christen, aber auch Polytheisten, von denen einige vermuten, dass sie vom Hinduismus inspiriert waren. Da der Koran eng an den Lebensbereich von Mohammed anschließt, ist seine Interaktion mit Gläubigen anderer Religionen darin reflektiert.
Der Islam ist in se eine monotheistische Religion, mit dem Glauben an einen Gott. Als Mohammed davon überzeugt war, dass er ein Prophet Gottes war, dachte er, die Juden und die Christen schnell davon überzeugen zu können, dass er einfach eine Fortsetzung voriger Botschaften brachte. Und dass sie sich seiner Bewegung von Moslems anschließen würde.
Daher hat Mohammed im Koran viele Passagen aus dem Alten und Neuen Testament übernommen. Es werden verschiedene Geschichten über Adam, Abraham, Moses und Jesus im Koran dargestellt. Einige davon weisen nach, dass Mohammed einige Dinge falsch verstanden hat. Ein Beispiel dafür ist das Durcheinanderwerfen von Maria, der Mutter von Jesus und Myriam, der Schwester von Aaron in Vers 19.28, der von Maria handelt. " O Schwester Aarons, dein Vater war kein Bösewicht, noch war deine Mutter ein unkeusches Weib!" Mohammed dachte, dass es hier um ein und dieselbe Person ging, dass Maria also die Schwester von Aaron war, was historisch falsch ist. Der Irrtum kommt durch die Tatsache, dass Maria und Myriam in Arabisch durch dieselben Schriftzeichen dargestellt werden, die wie "Mariam" klingen, im Gegensatz zum Hebräischen, wo es zwei Schreibarten für diese zwei verschiedenen Namen gibt. Mohammed dachte also fälschlicherweise, dass diese beiden historischen Figuren dieselbe Person waren.
Mohammed hat auch bestimmte Mythen, die in Arabien zirkulierten, für Lehrsätze des Judentums oder des Christentums gehalten. Wir nennen zwei Beispiele.
Das erste Beispiel betrifft das, was die Christen die Heilige Dreifaltigkeit nennen: Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Nun hat Mohammed dies falsch verstanden und hat daraus Gott den Vater, den Sohn und die Mutter gemacht. Es ist in der Tat so, dass Maria von Christen als Mutter Gottes bezeichnet wird, aber das bedeutet nicht, dass sie gemäß der christlichen Doktrin Teil der Heiligen Dreifaltigkeit ist.
5.116. Und wenn Allah sprechen wird: «O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: "Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah"?», wird er antworten: «Heilig bist Du. Nie konnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, Du würdest es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist, aber ich weiß nicht, was Du im Sinn trägst. Du allein bist der Wisser der verborgenen Dinge.
Ein zweites Beispiel betrifft Ezra. Zur Zeit Mohammeds zirkulierten Mythen über Ezra, die besagten, dass Ezra der Sohn Gottes war. Der Koran verallgemeinert dies und behauptet, dass dies ein allgemeiner Lehrsatz der Juden ist. Was natürlich nicht stimmt.
9.30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!
Nachdem Mohammed erfolglos versucht hat, die Juden und die Christen massenweise zum Islam zu überreden, verändert sich der Ton der "Offenbarungen", die Mohammed bekam, und ist aus dem verbalen Kampf ein physischer Kampf geworden. Eine endlose Reihe an Kriegen. Am Ende seines Lebens hat Mohammed dann den Auftrag erteilt, die letzten Nicht-Moslems aus dem Gebiet (der Hejaz) zu deportieren, was in folgender Hadith/Überlieferung von Mohammed (Muslim, Buch 19, Nummer 4366) festgehalten ist:
“Umar Ibn al-Khattib bezeugt, dass er gehört habe, wie Allahs Prophet gesagt hätte: "Ich werde alle Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben, bis nur noch Muslime übrig sind."
Das Ende der multikulturellen Gesellschaft in Arabien! Der Islam von Mohammed in Aktion! Der echte Islam?
Der Koran lehnt die Heilige Dreifaltigkeit der Christen sehr stark ab:
4.171. O Volk der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und saget von Allah nichts als die Wahrheit. Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und eine frohe Botschaft von Ihm, die Er niedersandte zu Maria, und eine Gnade von Ihm. Glaubet also an Allah und Seine Gesandten, und saget nicht: «Drei.» Lasset ab - ist besser für euch. Allah ist nur ein Einiger Gott. Fern ist es von Seiner Heiligkeit, daß Er einen Sohn haben sollte. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Beschützer.
5.73. Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen: «Allah ist der Dritte von Dreien»; es gibt keinen Gott als den Einigen Gott. Und wenn sie nicht abstehen von dem, was sie sagen, wahrlich, so wird die unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.
Der Koran verwendet die unfreundlichsten Namen für Ungläubige in einer endlosen Variation:
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98.6: Sie sind die schlechtesten Geschöpfe.
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2.99, 2.55: die Ungehorsamen.
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8.22, 8.55: Die schlimmsten Tiere.
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2.65: Seid denn Affen, Verachtete.
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5.60: Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die den Bösen anbeten.
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7.166: Als sie trotzig bei dem verharrten, was ihnen verboten war, da sprachen Wir zu ihnen: «Werdet denn verächtliche Affen!
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7.179: Sie sind wie das Vieh; ja sie sind weit ärger abgeirrt. Sie sind fürwahr unbedacht.
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7.176: Er gleicht daher einem Hunde.
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9.28: O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.
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80.42: Das sind die Ungläubigen, die Frevler.
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9.125: Jenen aber, in deren Herzen Krankheit ist, fügt sie ihrem Schmutz nur Schmutz hinzu, und sie sterben als Ungläubige.
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42.45, 2.254, 5.45, 42.44: Die Frevler sind wahrlich in langdauernder Pein.
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5.59: oder weil die meisten von euch Empörer sind.
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8.23: Und hätte Allah etwas Gutes in ihnen gekannt.
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45.31, 83.29: Ihr aber wart hoffärtig, und ihr wurdet ein sündiges Volk.
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4.76: Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, und die nicht glauben, kämpfen für die Sache des Bösen. Kämpft darum wider die Freunde Satans!
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58.19: Sie sind Satans Partei. Horchet!
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7.27: Denn siehe, Wir haben die Teufel zu Freunden derer gemacht, die nicht glauben.
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7.30: Sie haben sich die Teufel zu Freunden genommen und Allah ausgeschlossen, und sie wähnen, sie seien rechtgeleitet.
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2.10, 4.50, 9.42, 16.39, 16.105, 59.11: In ihren Herzen war Krankheit, und Allah hat ihre Krankheit vermehrt; und eine qualvolle Strafe wird ihnen, weil sie logen.
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5.53, 7.178: Eitel sind ihre Werke, und sie sind Verlorene geworden.
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38.2: Die aber ungläubig sind, sind in falschem Stolz und Feindseligkeit.
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58.18: Am Tage, da Allah sie versammeln wird allzumal, da werden sie Ihm schwören, wie sie euch schwören, und sie werden wähnen, sie stünden auf etwas. Horchet! sie sind es sicherlich, die Lügner sind.
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58.19: Satan hat völlige Macht über sie gewonnen und hat sie die Ermahnung Allahs vergessen lassen. Sie sind Satans Partei. Horchet! es ist Satans Partei, die die Verlierende ist.
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58.20: Fürwahr jene, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden unter den Niedrigsten sein.
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Im 21. Jahrhundert stehen die Scharia-Handbücher noch immer voll diskriminierender Maßnahmen gegen Nicht-Moslems. Nun wissen Sie auch, woher diese kommen.
Glücklicherweise wissen viele Moslems dies nicht oder lassen sie ihre Menschlichkeit sprechen und wenden dies nicht an. Und trinken sie, nachdem sie alle Gehässigkeiten des Korans im Freitagsgebet gehört haben, mit ihren nicht-islamischen Freunden ein Bier. “Hallo Kumpels!!!”